Gütesiegel für faire und karrierefördernde Trainee- und Ausbildungsprogramme zeichnet besonders vorbildliche Arbeitgeber aus
Berlin, Dezember 2020. Mehr als zwei Drittel der Studierenden in Deutschland nehmen sich für das Jahr 2021 vor, ihre berufliche Karriere voranzutreiben. Jeder fünfte von ihnen schaut gar äußerst optimistisch in die Zukunft, so eine aktuelle Analyse des Trendence Instituts. Vor diesem Hintergrund wird es im neuen Jahr wichtig für Arbeitgeber, sich als die passenden Unternehmen für den Berufseinstieg zu präsentieren. Besonders hoch im Kurs bei akademischen Absolvent*innen: Trainee- und Ausbildungsprogramme, die auf einem fairen und fördernden Prinzip basieren.
Allerdings ist der beim akademischen Nachwuchs sehr beliebte Ausbildungsweg eines Trainee-Programms rechtlich nicht reglementiert. Jeder Arbeitgeber kann theoretisch seinen Ansatz so ausgestalten wie er das für richtig hält. Im Vorteil sind daher die Unternehmen, die klar kommunizieren, welche Qualitätsrichtlinien in dieser Hinsicht bei ihnen Standard sind. Um dieses zu ermöglichen, entwickelte das Trendence Institut im Verbund mit der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) ein wissenschaftliches Audit, das fundierte Richtlinien für die Umsetzung eines Trainee-Programms festlegt und prüft. In ihr sind inhaltliche Anforderungskriterien fixiert, zu denen eine faire Vergütung genauso gehört wie karrieregerechte Entwicklungsziele oder verantwortungsvolles Aufgabenmanagement. Alle Ansprüche werden von den HR-Experten dauerhaft und regelmäßig überprüft.
Auf Grundlage des Audits erhalten Unternehmen, die die Kriterien erfüllen ein Siegel für faire und karrierefördernde Trainee- und Ausbildungsprogramme. Auch 2021 dürfen vorbildliche Arbeitgeber dieses Siegel nutzen, um sich im Wettbewerb um die besten Talente als die besten Arbeitgeber für Berufsstarter von anderen differenzieren und jungen Bewerbern die Möglichkeit zu geben, sich für einen Berufsstart zu entscheiden, der ihren karrierezielen entspricht.
Zertifiziert als „Fairer Arbeitgeber für Trainees 2021“
50Hertz, A.S.I., Würth, Finanzbehörde Hamburg, Storck, Schwäbisch Hall, Bayrische Landesbank, BVG, BRUNATA-METRONA, BSH Hausgeräte, Bundesagentur für Arbeit, CBRE, cbs, Chiesi, CLAAS, Commerz Real, Computacenter, Corpus Sireo, Deutsche Bahn, dkb, Deutsche Leasing, Deutsche Post, dwp, Dr. Oetker, Dürr, DZ Hyp, DZ Bank, ECE, eismann, Energie Südbayern, EWE, freenet, Fressnapf, Geze, GOB, Gothaer, Hamburg Commercial Bank, Burda Medien, Interhyp, Internetone, KfW, LANXESS, Mainzer Netze, Michelin Finanz, Netto, NORMA, Prodware, OBI, PHOENIX, Puls, Ratbacher, REMONDIS Maintenance & Services, Rhenus, Robert Bosch GmbH, Roche, Sanofi, Santander, SAP, Schüco, SparkassenversicherungsAG, Strabag, Süwag, TenneT, Texas Instruments, Universität der Künste, Unibail-Rodamco-Westfield, Union Asset Management, Theo Müller, Vaillant, Versicherungskammer Bayern, Villeroy & Boch
Zertifiziert als „Fairer Arbeitgeber für Auszubildende 2021“
50Hertz, ALBA, ALDISüd, apetito, Storck, Bayrische Landesbank, BWI, Commerz Real, Dr. Oetker, DZ Bank, Fressnapf, GEZE, HARIBO, HKL, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, LANXESS, McDonald’s, McKinsey, Merck, Netto, NORMA; RUTRONIK, SAP, Strabag, Syna.
Über Trendence
Die Trendence Institut GmbH steht seit 20 Jahren für Data Driven Talent Acquisition. Das unabhängige Beratungs- und Marktforschungsunternehmen versorgt Arbeitgeber mit hochwertigen Daten von über vier Millionen Befragten. Mit den Trendence Studien liefert der Marktführer im Bereich Data Driven HR Management allen Unternehmen wertvolle Insights bei anstehenden strategischen und operativen Entscheidungen im Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting sowie weiteren HR-Disziplinen. Neben den jährlich erscheinenden Barometerstudien und Arbeitgeber-Rankings setzt Trendence auch individuelle Studien für internationale Konzerne, Mittelstand, Start-ups und öffentliche Institutionen um. Die Zertifizierungen für Ausbildungs- und Traineeprogrammen von Arbeitgebern komplettieren das Angebot der Trendence Institut GmbH.